Der Weg eines archäologischen Fundes

Über die Kombination der Themen Archäologie und Urgeschichte mit einer Methodenstunde soll es möglich gemacht werden die Themenbereiche auch in einen eng getakteten Unterrichtsplan zu integrieren. Über den Weg eines archäologischen Fundes sollen die SuS ein Verständnis von Zeit und einen Einblick in die damalige Lebenswelt und die archäologische Arbeit bekommen. Außerdem soll damit vermittelt werden, dass alle Gegenstände eine Vergangenheit haben und man respektvoll mit ihnen und ihrer Geschichte umgehen sollte.

Zusätzlich bietet die Einheit eine Grundlage für den Besuch im Museum. Als Vorarbeit kann entweder ein Text aus Sicht der kleinen Bärenfigur vom Vogelherd im Lonetal bei Niederstotzingen von den Schülern erarbeitet werden oder Grundwissen durch einen allgemeinen Text erlangt werden.

Für den Besuch im Museum stehen Blätter mit den wichtigsten Informationen zu den Museen, in denen altsteinzeitliche Kunstgegenstände der Schwäbischen Alb ausgestellt sind, zur Verfügung. Manche der Museen eignen sich dazu verschiedene Zeitepochen und Gegenstände auf einmal zu besichtigen.

Materialien für die Lehrkräfte:

Materialien für die SuS:

Infos zu Museen:

Diese Einheit wurde von Svenja Schray und Jessica Schnizler im Rahmen der Seminarreihe „Archäologie der Zukunft – Lehrplaneinheiten vom Paläolithikum bis zum Mittelalter für Lehrer in der Schule und im Museum“ erarbeitet.

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