Kürzlich wurde der HDZ, der „historische digitale Zwilling“ von Zürich freigeschaltet. In diesem virtuellen Zürich kann man eine Zeitreise machen – und die reicht derzeit bis ins Spätneolithikum zurück, wobei jüngere Ausgrabungen und Auswertungen berücksichtigt wurden. Man kann sogar einzelne Gebäude anklicken oder den Sonnenstand verändern…

Das Modell wird künftig laufend bei neuem Kenntnisstand angepasst. So wissen wir inzwischen beispielsweise, dass die Sihl um 3000 v.Chr. gar nicht in den Zürichsee entwässerte, wie es in diesem Modell noch dargestellt wird – und das wird dann sehr bald angepasst. Auch neue Grabungsergebnisse sollen weiterhin einfließen.

(https://web.stzh.ch/appl/3d/zuerich_4d_extern/)

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