Die Langobarden: Das Ende der Völkerwanderungszeit

„Wie ein Lehrbeispiel für Völkerwanderung erscheint die Geschichte der Langobarden von ihren mythischen Ursprüngen in Skandinavien bis hin zu ihrer zentralen Rolle für die Geburt der italienischen Nation.
Wer war dieses Volk der „Langbärte“, das im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung an der Niederelbe erstmals nachweisbar ist, für Jahrhunderte bis zur vollständigen Unkenntlichkeit verschwindet, um dann am Ende des 5. Jahrhunderts wie Phönix aus der Asche in Niederösterreich wieder aufzutauchen?
Kriege bestimmen die folgenden Jahrzehnte langobardischer Geschichte im Raum des heutigen Ungarn. 568 sorgt das aus den Weiten der südrussischen Steppe hereinbrechende Reitervolk der Awaren für den Abzug der Langobarden. Noch im selben Jahr erobern die Langobarden unter ihrem sagenhaften König Alboin Italien und begründen ein eigenes Reich. Das besteht bis Karl der Große sich 774 zum König der Franken und Langobarden erhebt und damit die eigenständige Geschichte der Langobarden beendet.“

(https://www.amazon.de/Die-Langobarden-V%C3%B6lkerwanderung-Ausstellung-LandesMuseum/dp/3896783858)

Autor: Landschaftsverband Rheinland

ISBN: 978-3896783851

Preis: gebraucht ab 29,73 €

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